Simulationsdienstleistungen
Simulationsverfahren: STATIONÄRE SIMULATION und SIMULATION IM ZEITBEREICH als CAE-Tools für die Schwingungsanalyse (Dreh- und Biegeschwingungen)
Simulationsverfahren:
Man unterscheidet zwischen zwei unterschiedlichen Simulationsverfahren:
a) die sog. STATIONÄRE SIMULATION (d.h. die Simulation des stationären Betriebsverhaltens bei konstanter Betriebsdrehzahl auch als “Simulation im Frequenzbereich” bezeichnet)
b) die sog. SIMULATION IM ZEITBEREICH (d.h. Simulation des instationären, zeitabhängigen Betriebsverhaltens bei variabler Betriebsdrehzahl ggf. auch unter Berücksichtigung nichtlinearer Einflüsse aufgrund Getriebespiel oder Gummikupplungen bzw. Schaltkupplungen; Anwendungen: Anlauf- und Startvorgänge, elektrische Störvorgänge)
Mögliche Resonanzlagen sowie auch die tatsächlichen Beanspruchungen (Drehmomente) in den einzelnen Wellenabschnitten, Kupplungen und Getrieben lassen sich im Voraus ermitteln (“simulieren”) und beurteilen – eine Art “Wettervorhersage” für das dynamische Verhalten von kompletten Antriebssträngen. Hier: Beispiel für einen Kolbenkompressor-Antrieb.
Spezialanalysen, NVH-Untersuchungen:
Auch dynamisch-akustische Eigenschaften sind im Rahmen von sog. NVH-Studien (NVH = “Noise, Vibration, Harshness”) modelltechnisch abbildbar, was insbesondere bei der Optimierung der Dynamik in Fahrzeugantriebssträngen von zentraler Bedeutung ist. Spezielle Referenzen bzw. auch weitergehende Informationen werden auf Anfrage gerne zur Verfügung gestellt.